Literatur ist eine bewohnbare Welt,
dichterische Werke die Häuser, die wir beziehen
und in die wir immer wieder umziehen,
wenn wir uns in ihre Welt begeben ...
Wie diese Häuser aussehen, wissen wir erst,
wenn wir einige Zeit darin gewohnt haben.
Manche Häuser wechseln ihre Gestalt, wenn man sie ein zweites
oder drittes Mal bewohnt ...
Doch ganz gleich, nach welchen Kriterien
man sich die Häuser aussucht oder sie verabschiedet:
ist man draussen, haben sie schon begonnen,
uns zu bewohnen.